HypnoSystemisches Institut für Aus- und Weiterbildung, Coaching, Supervision und Gesundheitsförderung

Systelios Klinik: Erneut eine wundervolle Empfehlung unseres Instituts

Systelios Klinik

15.12.2022 – Eine freudige Überraschung kurz vor Weihnachten hielt der aktuelle Newsletter der sysTelios-Klinik bereit, der regelmäßig an Empfänger im hypnosystemischen Netzwerk geht – so auch an uns. Erneut fand unser Institut IEKOHSA wieder förderliche Erwähnung in diesem informativen Medium, verfasst von Dr. Alexander Herr, dem wir an dieser Stelle ganz herzlich danken.

Im Newsletter wird unsere hypnosystemische Grundausbildung Interessierten ans Herz gelegt. So heißt es dort: „Die Kolleginnen Dorothea „Deva“ Leichsenring und Manuela May bieten auch im kommenden Jahr allen an der Hypnosystemik Interessierten einen systematischen Einstieg in Form einer Grundausbildung in sechs Modulen.“ Nachfolgend werde ich – Deva – mit weitergehenden Hinweisen zitiert: „Die Grundausbildung richtet sich an Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker (für Psychotherapie), Coaches, Beraterinnen und Berater, Pädagoginnen und Pädagogen, Berufstätige in sozialen oder helfenden Bereichen und besonders auch an alle, die professionell als systemischer Coach in verschiedensten Kontexten arbeiten wollen. Die nächste Ausbildung startet am 13. Januar 2023 am Institut IEKOHSA in Elmshorn.“

Weitere Informationen zu unserer hypnosystemischen Grundausbildung unter: https://iekohsa.com/hypnosystemische-ausbildung
 
Berührend fanden wir auch die zu Beginn des Newsletters erwähnte Geschichte, die sich zwischen den Jazz-Größen Miles Davis und Herbie Hancock zugetragen habe – eben, weil darin auch aus hypnosystemischer Sichtweise ein bemerkenswerter Aspekt deutlich wird. Anfang der 1960er-Jahre habe Herbie als junger Pianist neben weiteren Jazz-Stars im berühmten Quintett des Ausnahme-Trompeters Miles gespielt, der damals schon als Innovator und Inspirator für eine ganze Generation galt. In einem Solo von Miles habe Herbie versehentlich einen derart falschen Akkord gespielt, dass er zutiefst über sich selbst erschrak. „Großer Fehler“, schoss es ihm durch den Kopf, unfähig weiterzuspielen.
 
Miles Davis habe kurz innegehalten und dann begonnen, über die „falsche Harmonie“ zu improvisieren, einen neuen Part daraus zu gestalten. Noch Jahre später habe Hancock sichtlich bewegt die Geschichte in Interviews erzählt: Miles habe dies nicht als Fehler erkannt, er hörte es als etwas, das geschah und fand etwas, das passte.
 
Im Newsletter heißt es dazu: „Da handelt jemand in eigentlich gut gemeinter Absicht. Doch dieses Handeln stellt sich in einem bestimmten Kontext im Nachhinein als falsch, als Fehler heraus. Wenn das passiert, bietet sich manchmal die Möglichkeit, dennoch etwas daraus zu machen oder zumindest daraus zu lernen. Ihn oder sie damit nicht allein im Regen stehen zu lassen, ist ein Akt menschlicher Größe.“
 
Dieser Botschaft können wir uns nur wärmstens anschließen – und passt sie nicht wunderbar zum bevorstehenden Weihnachtsfest?

Eure Nordlichter
Deva und Manuela

 

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